HomeMusenalmanach 1798Die Wahl.

Die Wahl.

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Fürchte nicht viel und hoffe noch weniger; zähme des Herzens
Kühne Begierden und sey hoch wie die Götter beglückt.
Also räth die Vernunft; doch bescheidener wählt die Empfindung
Immer nur menschliches Glück, fürchtet und hoffet und liebt.

R.