Zitate aus »Kabale und Liebe« von Friedrich Schiller
Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.
Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.
Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich – erlauben Sie – keine hohle Haselnuss zu.
Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.
Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major – ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt.
Bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste – oder der Aufwärter – das Paradies des Bräutigams geometrisch ermessen kann.