I. Elegien von Properz.
II. Der Ritter von Tourville.
III. Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten.
IV. Scenen aus Romeo und Julie von Shakespeare....
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Zehnte Elegie
des zweyten Buchs dreyzehnte.
Susa bewafnet sich nicht mit so vielen Pfeilen zum Kriege,
Als der grausame Gott Stachel mir drücket ins Herz.
Eine geringere Muse gebot er mir nicht zu verachten,
Und des Askräischen Hayns Schatte...
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Fortsetzung.
(Man sehe das zweyte Stück dieses Jahrgangs.)
Nie war dem Ritter seine Einsamkeit lieber gewesen, als jetzt; liebliche Gestalten standen vor seiner Seele, eine unbekannte Gewalt bewegte sein Inneres. Keine Sehnsucht mehr nach der ...
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Der Verfasser des Aufsatzes über die Gefahr ästhetischer Sitten, im eilften Stück der Horen des Jahres vergangenen Jahres, hat eine Moralität mit Recht in Zweifel gezogen, welche bloß allein auf Schönheitsgefühle gegründet wird und den Geschm...
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Probe einer neuen, metrischen Übersetzung dieses Dichters.
Zweyter Aufzug.
Erster Auftritt.
Die Straße. Romeo allein tritt auf.
Romeo.
Kann ich von hinnen, da mein Herz hier bleibt?
Geh, frost’ge Erde, suche deine Sonne! [ab.]
Benvol...
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