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Kategorie: Gedichte

Jetzige Generation

War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die Jugend ist alt.... mehr

Falscher Studiertrieb

O wie viel neue Feinde der Wahrheit! Mir blutet die Seele, Seh ich das Eulengeschlecht, das zu dem Lichte sich drängt.... mehr

Jugend

Einer Charis erfreuet sich jeder im Leben, doch flüchtig, Hält nicht die himmlische sie, eilet die irdische fort.... mehr

Quelle der Verjüngung

Glaubt mir, es ist kein Märchen, die Quelle der Jugend, sie rinnet Wirklich und immer. Ihr fragt, wo? In der dichtenden Kunst.... mehr

Der Aufpasser

Strenge wie mein Gewissen bemerkst du, wo ich gefehlet, Darum hab ich dich stets wie – mein Gewissen geliebt.... mehr

Die Geschlechter

Sieh in dem zarten Kind zwei liebliche Blumen vereinigt, Jungfrau und Jüngling, sie deckt beide die Knospe noch zu. Leise löst sich das Band, es entzweien sich zart die Naturen, Und von der holden Scham trennet sich feurig die Kraft. Gönne dem... mehr

Der Naturkreis

Alles, du Ruhige, schließt sich in deinem Reiche, so kehret Auch zum Kinde der Greis, kindisch und kindlich, zurück.... mehr

Der epische Hexameter

Schwindelnd trägt er dich fort auf rastlos strömenden Wogen, Hinter dir siehst du, du siehst vor dir nur Himmel und Meer.... mehr

Das Distichon

Im Hexameter steigt des Springquells flüssige Säule, Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab.... mehr

Die achtzeilige Stanze

Stanze, dich schuf die Liebe, die zärtlich schmachtende – dreimal Fliehest du schamhaft und kehrst dreimal verlangend zurück.... mehr