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Kategorie: Gedichte

Der moralische und der schöne Charakter

Repräsentant ist jener der ganzen Geistergemeine, Aber das schöne Gemüt zählt schon allein für sich selbst.... mehr

Die moralische Kraft

Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen, Und als ein Geist zu tun, was du als Mensch nicht vermagst.... mehr

Mitteilung

Aus der schlechtesten Hand kann Wahrheit mächtig noch wirken, Bei der Schönheit allein macht das Gefäß den Gehalt.... mehr

An*

Teile mir mit, was du weißt, ich werd es dankbar empfangen, Aber du gibst mir dich selbst, damit verschone mich, Freund.... mehr

An**

Du willst Wahres mich lehren? Bemühe dich nicht; nicht die Sache Will ich durch dich, ich will dich durch die Sache nur sehn.... mehr

An***

Dich erwähl ich zum Lehrer, zum Freund. Dein lebendiges Bilden Lehrt mich, dein lehrendes Wort rühret lebendig mein Herz.... mehr

Das blinde Werkzeug

Wie beklag ich es tief, wenn eine herrliche Seele, Wert, mit zum Zwecke zu gehn, mich nur als Mittel begreift.... mehr

Wechselwirkung

Kinder werfen den Ball an die Wand und fangen ihn wieder, Aber ich lobe das Spiel, wirft mir der Freund ihn zurück.... mehr

An die Muse

Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, Seh ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind.... mehr

Der Philister

Nimmer belohnt ihn des Baumes Frucht, den er mühsam erziehet, Nur der Geschmack genießt, was die Gelehrsamkeit pflanzt.... mehr