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Kategorie: Gedichte

Das ungleiche Schicksal

Mit dem Philister stirbt auch sein Ruhm; du, himmlische Muse, Trägst, die dich lieben, die du liebst, in Mnemosynens Schoß.... mehr

Pflicht für jeden

Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.... mehr

Der schöne Geist und der Schöngeist

Nur das Leichtere trägt auf leichten Schultern der Schöngeist, Aber der schöne Geist trägt das Gewichtige leicht.... mehr

Philister und Schöngeist

Jener mag gelten, er dient doch als fleißiger Knecht noch der Wahrheit, Aber dieser bestiehlt Wahrheit und Schönheit zugleich.... mehr

Die Übereinstimmung

Wahrheit suchen wir beide; du außen im Leben, ich innen In dem Herzen, und so findet sie jeder gewiß. Ist das Auge gesund, so begegnet es außen dem Schöpfer, Ist es das Herz, dann gewiß spiegelt es innen die Welt.... mehr

Natur und Vernunft

Wärt ihr, Schwärmer, imstande, die Ideale zu fassen, O so verehrtet ihr auch, wie sichs gebührt, die Natur. Wärt ihr, Philister, imstand, die Natur im Großen zu sehen, Sicher führte sie selbst euch zu Ideen empor.... mehr

Der Schlüssel

Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.... mehr

Das Subjekt

Wichtig wohl ist die Kunst und schwer, sich selbst zu bewahren, Aber schwüriger ist diese: sich selbst zu entfliehn.... mehr

Glaubwürdigkeit

Wem zu glauben ist, redliche Freunde, das kann ich euch sagen: Glaubt dem Leben, es lehrt besser als Redner und Buch.... mehr

Was nutzt

Schädliche Wahrheit, wie zieh ich sie vor dem nützlichen Irrtum! Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt.... mehr