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Kategorie: Gedichte

Geranium

Prangt mit den Farben Aurorens, Ranunkeln, Tulpen und Asters, Hier ist ein dunkles Blatt, das euch an Dufte beschämt.... mehr

Ranunkeln

Keine lockt mich von euch, ich möchte zu keiner mich wenden, Aber im Beete vermischt, sieht euch das Auge mit Lust.... mehr

M.R.

Sagt! was füllet das Zimmer mit Wohlgerüchen? Reseda, Farblos, ohne Gestalt, stilles und zierliches Kraut.... mehr

Kornblume

Zierde wärst du der Gärten, doch wo du erscheinest, da sagst du: Ceres streute mich selbst aus mit der goldenen Saat.... mehr

C.F.

Deine liebliche Kleinheit, dein holdes Auge, sie sagen Immer: Vergiß mein nicht! immer: Vergiß nur nicht mein!... mehr

L.W.

Schwänden dem inneren Auge die Bilder sämtlicher Blumen, Eleonore, dein Bild brächte das Herz sich hervor.... mehr

Das doppelte Amt

Saiten rühret Apoll, doch er spannt auch den tötenden Bogen; Wie er die Hirtin entzückt, streckt er den Python in Staub.... mehr

Das Monodistichon

Wünscht ihr den Musageten zu sehn, gebt Boden und Freiheit; Hier auf dem schmalen Rain ist für den Schützen nur Platz.... mehr

Übersetzung

»Xenien?« ruft ihr. O greifet doch zu und fraget nicht lange; Gastliche Gaben sind's, wenn's ja ein Name muß sein.... mehr

Unser Vorgänger

Martial, wenn ihr's nicht wißt, bewirtete einst so die Römer; Viel mehr geben wir nicht – aber die Meinung ist gut.... mehr