Wehe, wenn sie losgelassen.
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Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei,
Und würd‘ er in Ketten geboren.
Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.
Ich hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben.
Ihr seht, ich kann auch witzig sein; aber mein Witz ist Skorpionstich.
Soll sich mein hochfliegender Geist an den Schneckengang der Materie ketten lassen?
Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.
Bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste – oder der Aufwärter – das Paradies des Bräutigams geometrisch ermessen kann.
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden
Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.
Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.