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Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller

Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
Zitate sortieren nach:

Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.

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(Stimmen: 53 Durchschnitt: 4.2)

Sie vergibt mir, sie liebt mich!

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(Stimmen: 29 Durchschnitt: 3.7)

Uns aber treibt das verworrene Streben
Blind und sinnlos durch’s wüste Leben.

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(Stimmen: 28 Durchschnitt: 4)

»Was tun?«, spricht Zeus.

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(Stimmen: 47 Durchschnitt: 4.1)

Hab ich des Menschen Kern erst untersucht,
So weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln.

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(Stimmen: 25 Durchschnitt: 3.6)

Der Mensch entstehet aus Morast, und watet eine Weile im Morast, und macht Morast, und gärt wieder zusammen in Morast, bis er zuletzt an den Schuhsohlen seines Urenkels unflätig anklebt. Das ist das Ende vom Lied – der morastige Zirkel der menschlichen Bestimmung.

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(Stimmen: 43 Durchschnitt: 4.1)

Sinkt denn der balsamische Schlaf auch auf die Augen der Schelmen?

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(Stimmen: 24 Durchschnitt: 3)

O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!

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(Stimmen: 27 Durchschnitt: 3.6)

Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden.

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(Stimmen: 28 Durchschnitt: 3.7)

Die Neigung gibt
Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten,
Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!

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(Stimmen: 36 Durchschnitt: 3)