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Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller

Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
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In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.

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(Stimmen: 44 Durchschnitt: 2.8)

Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht,
Vor dem freien Menschen erzittert nicht!

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(Stimmen: 64 Durchschnitt: 4.3)

Rastlos vorwärts musst du streben,
Nie ermüdet stille stehn.

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(Stimmen: 89 Durchschnitt: 4.4)

Menschen – Menschen! falsche, heuchlerische Krokodilbrut! Ihre Augen sind Wasser! Ihre Herzen sind Erzt! Küsse auf den Lippen! Schwerter im Busen!

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(Stimmen: 88 Durchschnitt: 4.1)

Rasch tritt der Tod den Menschen an,
Es ist ihm keine Frist gegeben;
Es stürzt ihn mitten in der Bahn,
Es reißt ihn fort vom vollen Leben.

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(Stimmen: 125 Durchschnitt: 4.1)

Ich will alles um mich her ausrotten, was mich einschränkt, daß ich nicht Herr bin. Herr muß ich sein, daß ich das mit Gewalt ertrotze, wozu mir die Liebenswürdigkeit gebricht.

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(Stimmen: 71 Durchschnitt: 4)

Was Hände bauten, können Hände stürzen.

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(Stimmen: 70 Durchschnitt: 4.4)

Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.

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(Stimmen: 102 Durchschnitt: 4.4)

Die Sterne lügen nicht.

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(Stimmen: 79 Durchschnitt: 4.3)

Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.

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(Stimmen: 85 Durchschnitt: 4.1)