Daran erkenn‘ ich meine Pappenheimer.
(Stimmen: 36 Durchschnitt: 3.7)
Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller
Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
Nein! meine arme Lippen sollen nimmermehr einen Vater ermorden!
Aus/von:
Die Räuber I, 1 / Franz Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 43 Durchschnitt: 3.4)
Zu überzeugen fällt keinem Überzeugten schwer.
Aus/von:
Don Carlos II, 10 / Domingo
Zitatkategorie: Don Carlos
(Stimmen: 51 Durchschnitt: 4.3)
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
Aus/von:
Die Räuber, Vorrede
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 59 Durchschnitt: 4.3)
Was ist das Leben ohne Liebesglanz?
Aus/von:
Wallensteins Tod IV, 12 / Thekla
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 95 Durchschnitt: 4.4)
Ich bin besser als mein Ruf.
Aus/von:
Maria Stuart, III, 4 / Maria
Zitatkategorie: Maria Stuart
(Stimmen: 51 Durchschnitt: 4.1)
Und ich erwart‘ es, daß der Rache Stahl
Auch schon für meine Brust geschliffen ist.
Aus/von:
Wallensteins Tod, I,7 / Wallenstein
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 52 Durchschnitt: 4.2)
Das Meer ist der Raum der Hoffnung.
Zitatkategorie: Die Braut von Messina
(Stimmen: 52 Durchschnitt: 4.2)
Gleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major – ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
Aus/von:
Kabale und Liebe I, 1/ Miller
Zitatkategorie: Kabale und Liebe
(Stimmen: 51 Durchschnitt: 4)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.
Aus/von:
Wallensteins Lager, Prolog
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 133 Durchschnitt: 4.4)
Ich fühle eine Armee in meiner Faust – Tod oder Freiheit!
Aus/von:
Die Räuber II, 3 / Karl Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 101 Durchschnitt: 4.2)
