HomeBriefe

Kategorie: Briefe Schillers

Schiller an Günther Göckingh, 23. August 1784

Mannheim, den 23. August 1784. Längst schon war es mein Wunsch mit einem Manne den ich so vorzüglich schäze und liebe in einige Verbindung zu kommen, und auch die geringste Veranlassung dazu ist mir wichtig genug. Zwar ist es ungewiß, ob ich I... mehr

Schiller an Heribert von Dalberg, 24. August 1784

Mannheim, d. 24. August 1784. Ich schreibe Euer Exzellenz dißmal auf gut Glük, denn ich habe vergessen, mir den Ort Ihres gegenwärtigen Aufenthaltes bestimmen zu lassen, und bin also ungewiß, ob dieser Brief biß zu Ihnen gelangen wird. Aber i... mehr

Schiller an Henriette v. Wolzogen, 8. Oktober 1784

Mannheim, den 8. Oktober 84. Ihr Brief, meine Theuerste, und die Situation, in welcher ich mich mit Ihnen befinden muß, hat eine schrekliche Wirkung auf mich gemacht. Unglükliches Schiksal, das unsre Freundschaft so stören mußte, das mich zwin... mehr

Schiller an Leonhard Meister, 12. November 1784

Mannheim, d. 12. November 84. Die Freiheit, die ich mir jezt nehme, Sie mit einem Brief und einer Bitte zu beunruhigen, kann nur durch die einzige Rüksicht entschuldigt werden, daß ich ein Mitglied derjenigen gelehrten Gesellschaft bin, welche g... mehr

Schiller an Günther Göckingk, 16. November 1784

Mannheim den 16. November 1784. Schütteln Sie den Kopf nicht, mein Werthester, wenn Sie mich unversehens als Journalisten erbliken, und mir auf einer Straße begegnen wo Sie selbst so vollkommen zu Hause sind und alle Gänge und Schliche kennen. ... mehr

Schiller an Georg Jacobi, 16. November 1784

Mannheim 16. XI. 1784. Hier, mein schätzbarster Freund, übersende ich Ihnen auf Ihre gütige Erlaubniß eine Anzahl von Avertissements meines Journals. Ich setze nichts hinzu. Sie wissen meine Wünsche, und kennen meine Situation genug, um über... mehr

Schiller an Johann Arnold Ebert, 18. November 1784

Mannheim den 18 November 84. Verzeihen Sie, verehrungswürdigster Herr, daß ich so unbescheiden bin, Sie mit einem Auftrage zu beunruhigen, der durch nichts als ihre allgemein bekannte Güte entschuldigt werden kann. Ohne das Glük zu haben Ihnen... mehr

Schiller an Heinrich Boie, 26. November 1784

Mannheim d. 26. Novb. 1784. Längst schon wünschte ich mir eine Veranlassung, Ihnen, werthester Herr, die Versicherung meiner aufrichtigsten Ergebenheit und Achtung zu geben, welche ich Ihren anerkannten Verdiensten um die vaterländische Littera... mehr

Schiller an Wilhelm Gleim, 26. November 1784

Mannheim d. 26. November 84. Erlauben Sie, werthester Herr, einem Ihrer wärmsten Bewundrer und Verehrer, daß er Ihnen ein Herz voll Freundschaft und Wohlwollen anbiete und Ihnen gerade heraus bekenne, wie unendlich schätzbar ihm eine nähere Ve... mehr

Schiller an Ferdinand Huber, 7. Dezember 1784

M. den 7. December 84. Nimmermehr können Sie mirs verzeihen, meine Werthesten, daß ich auf Ihre freundschaftsvollen Briefe, auf Briefe die so viel Enthousiasmus und Wolwollen gegen mich athmeten, und von den schäzbarsten Zeichen Ihrer Güte geg... mehr