Kategorie: Jahr 1799 – Briefe Goethe Schiller
Sagen Sie mir doch, mein Bester, wie es mit der lieben Frau steht und grüßen Sie sie herzlich von mir.
G....
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Da ich Sie gestern nicht in der Komödie gesehen so wünschte ich zu wissen, wie es heute mit Ihnen steht und ob Sie etwa Abends ein wenig zu mir kommen möchten.
Weimar am 15. December 1799.
Goethe....
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Der Herzog und die Herzogin werden heute den Thee bei mir nehmen und der Vorlesung des Mahomets ein, wie ich hoffe, günstiges Ohr leihen. Mögen Sie dieser Function beiwohnen, so sind Sie schönstens eingeladen.
Weimar am 17. December 1799.
G....
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Wenn Sie mich heute Abend um sechs Uhr besuchen und zu Tische bei mir bleiben mögen, so wird es mir sehr erfreulich sein.
Am 20. December 1799.
G....
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Gestern hoffte ich Sie gegen Abend zu sehen, welches mir aber nicht gelang. Heute kann ich nicht wohl ausgehen und diesen Abend wird Sie das prophetische Uebermaß wohl von unsern Zirkeln abhalten. Schicken Sie uns indessen Ihre liebe Frau und schrei...
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(Weimar, 23. Dec. 1799.)
Ich hatte gestern Abend den Anschlag gefaßt Sie noch zu besuchen, vertiefte mich aber zu sehr in mein Geschäft und die Stunde wurde versäumt. Weil ich morgen die drei ersten Akte Mellischen lesen will, so war und ist no...
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Ich dächte Sie entschlössen sich auf alle Fälle um halb neun Uhr zu mir zu kommen. Sie finden geheizte und erleuchtete Zimmer, wahrscheinlich einige zurückgebliebene Freunde, etwas Kaltes und ein Glas Punsch. Alles Dinge, die in diesen langen Win...
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Sie lassen sich also heute um zwei Uhr nach Hof tragen wo wir in dem Zimmer des Herzogs zusammen treffen werden. Den Abend heute bringen Sie wohl bei mir zu.
Am 27. December 1799.
G....
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Ich frage an ob Sie mich heute ein wenig besuchen wollen? Sie können sich ins Haus bis an die große Treppe tragen lassen, damit Sie von der Kälte weniger leiden. Ein Gläschen Punsch soll der warmen Stube zu Hülfe kommen, ein frugales Abendessen ...
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30. December 1799.
Ich hoffte Sie heute entweder in der Komödie oder nach derselben zu sehen, aber die warme Stube hielt mich zu fest und bis nach sechs Uhr hatten wir Besuch, daß ich nicht abkommen konnte. Empfangen Sie also noch eine freundlic...
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