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Kategorie: Gedichte

Donau

Gegen den Aufgang ström ich, der Freiheit, der Musen Gefilde Laß ich hinter mir lang, eh der Euxin mich noch trinkt.... mehr

Rhein und Donau

Warum vereint man zwei Liebende nicht? Euch verhießen aus unserm Torus die Götter schon längst einen unsterblichen Sohn.... mehr

Weser und Elbe

Von der Sonne fliehen wir weg, die Grazien scheuen Unsre Ufer, von Thors krächzenden Stimmen geschreckt.... mehr

Auf zwei Sudler, die einander loben

Nicht so, nicht so, ihr Herrn. Wollt ihr einander zu Ehren Bringen, muß vor der Welt einer den andern verschrein.... mehr

Die kritischen Wölfe

Wenn sie, von Menschenwittrung gelockt, dich hungernd umheulen, Wanderer, schlage du nur Feuer, sie laufen davon.... mehr

Die Dykische Sippschaft

Weil ihr in Haufen euch stellt, so glaubt ihr mehr zu vermögen? Desto schlimmer: je mehr Bettler, je fauler die Luft.... mehr

Übergang

Aber wie bin ich es müde, durch lauter Fratzen und Larven Mich zu drängen; o führt, Verse, zu Menschen mich hin.... mehr

Charlotte

Hunderte denken an sich bei diesem Namen, er gilt nur Einer; auf diesem Papier findet sie, sucht sie ihn nicht.... mehr

An***

Ja, ich liebte dich einst, dich, wie ich keine noch liebte; Aber wir fanden uns nicht, finden uns ewig nicht mehr.... mehr

An meine Freunde

Heilig wäre mir nichts? Ihr habt mein Leben begleitet, Freunde, und wißt es, was mir ewig das Heiligste bleibt.... mehr