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Gedichte
Kategorie: Gedichte
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An einen Quidam
Arg genug hab ich's gemacht, ich habe niemand geschonet, Aber ich schonte doch dich; hab ich nicht viele geschont?...
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Der Heinsische Ariost
Wohl, Ariosto, bist du ein wahrhaft unsterblicher Dichter, Denn da du hier nicht starbst, stirbst du, du Göttlicher, nie....
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Gedikes Pindar
Wunderlich finden zuweilen sich menschliche Namen zusammen, Von Herrn Gedikes Hand liest man hier Pindarn verdeutscht....
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Der schlechte Dichter
Glaubt nicht der arme Mensch, mit Jupiters Tochter zu leben? Und ein Knochengeripp folgt ihm zu Tisch und zu Bett....
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Nach Martial
»Welch unnützes Geschwätz !« Und leugnen wir denn, was bekannt ist? Unnütz freilich, doch du – treibst du was Besseres, Freund?...
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Nach eben demselben
Sieh, dort erblaßt ein Gewisser, errötet, entsetzet sich, gähnt, kocht Rache! Verse, so recht! Jetzo gefallet ihr mir....
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An die Herren D.E.F.
Ja, wie Bileam geht mir's, nur umgekehrt; will ich euch loben, Siehe, da stößt der Geist scheltende Worte hervor....
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Freiheit
Freiheit ist ein herrlicher Schmuck, der schönste von allen, Und doch steht er, wir sehn's, wahrlich nicht jeglichem an....
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Vorwurf
Ha! nun haben wir euch Aristokraten! Es soll euch Übel ergehen, es liest euch nun halb Deutschland nicht mehr....
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An einige Schriftsteller
Tadelt immer die Fürsten! Zwar jeder politische Fehler Straft sich selber, doch euch werden die Fehler bezahlt....
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Schiller-Zitat
Warum spaltet der Blitz die ruchlose Zunge nicht, die das Frevelwort ausspricht!
Zitat aus
Die Räuber
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