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Kategorie: Xenien – Gedichte

Die Aufgabe

Wem die Verse gehören? Ihr werdet es schwerlich erraten. Sondert, wenn ihr nun könnt, o Chorizonten, auch hier!... mehr

Wohlfeile Achtung

Selten erhaben und groß und selten würdig der Liebe, Lebt er doch immer, der Mensch, und wird geehrt und geliebt.... mehr

Revolutionen

Was das Luthertum war, ist jetzt das Franztum in diesen Letzten Tagen, es drängt ruhige Bildung zurück.... mehr

Parteigeist

Wo Parteien entstehn, hält jeder sich hüben und drüben, Viele Jahre vergehn, eh sie die Mitte vereint.... mehr

Das Deutsche Reich

Deutschland? aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden. Wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf.... mehr

Deutscher Nationalcharakter

Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche, vergebens; Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus.... mehr

Rhein

Treu, wie dem Schweizer gebührt, bewach ich Germaniens Grenze, Aber der Gallier hüpft über den duldenden Strom.... mehr

Rhein und Mosel

Schon so lang umarm ich die lotharingische Jungfrau, Aber noch hat kein Sohn unsre Umarmung erfreut!... mehr

Donau in B**

Bacchus der lustige führt mich und Komus der fette durch reiche Triften, aber verschämt bleibet die Charis zurück.... mehr

Donau in O**

Mich umwohnet mit glänzendem Aug das Volk der Phaiaken; Immer ists Sonntag, es dreht immer am Herd sich der Spieß.... mehr