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Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
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Nachäffer
Aber da meinen die Pfuscher, ein jeder Schwarzrock und Grünrock Sei auch, an und für sich, unsrer Beschauung schon wert....
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Klingklang
In der Dichtkunst hat er mit Worten herzlos geklingelt, In der Philosophie treibt er es pfäffisch so fort....
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An gewisse Umschöpfer
Nichts soll werden das Etwas, daß Nichts sich zu Etwas gestalte? Laß das Etwas nur sein! nie wird zu Etwas das Nichts....
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Aufmunterung
Deutschland fragt nach Gedichten nicht viel; ihr kleinen Gesellen, Lärmt, bis jeglicher sich wundernd ans Fenster begibt....
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Das Brüderpaar
Als Kentauren gingen sie einst durch poetische Wälder, Aber das wilde Geschlecht hat sich geschwinde bekehrt....
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K**
Höre den Tadler! Du kannst, was er noch vermißt, dir erwerben, Jenes, was nie sich erwirbt, freue dich! gab dir Natur....
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An die Moralisten
Richtet den herrschenden Stab auf Leben und Handeln und lasset Amorn, dem lieblichen Gott, doch mit der Muse das Spiel!...
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Der Leviathan und die Epigramme
Fürchterlich bist du im Kampf, nur brauchst du etwas viel Wasser, Aber versuch es einmal, Fisch! in den Lüften mit uns....
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»Luise« von Voß
Wahrlich, es füllt mit Wonne das Herz, dem Gesange zu horchen, Ahmt ein Sänger wie der Töne des Altertums nach....
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Aus einer der neuesten Episteln
Klopstock, der ist mein Mann, der in neue Phrasen gestoßen, Was er im höllischen Pfuhl Hohes und Großes vernahm....
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Schiller-Zitat
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle.
Zitat aus
Die Räuber
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(Stimmen: 32 Durchschnitt: 3.6)
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