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Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
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An einen gewissen moralischen Dichter
Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich Eben vergessen und kam, ach wie gereut michs, zu dir....
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Das Verbindungsmittel
Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischenhinein....
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Für Töchter edler Herkunft
Töchtern edler Geburt ist dieses Werk zu empfehlen, Um zu Töchtern der Lust schnell sich befördert zu sehn....
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Der Kunstgriff
Wollt ihr zugleich den Kindern der Welt und den Frommen gefallen? Malet die Wollust – nur malet den Teufel dazu....
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Der Teleolog
Welche Verehrung verdient der Weltenschöpfer, der gnädig, Als er den Korkbaum schuf, gleich auch die Stöpsel erfand!...
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Der Antiquar
Was ein christliches Auge nur sieht, erblick ich im Marmor: Zeus und sein ganzes Geschlecht grämt sich und fürchtet den Tod....
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Der Kenner
Alte Vasen und Urnen! Das Zeug wohl könnt ich entbehren; Doch ein Majolikatopf machte mich glücklich und reich....
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Erreurs et Verité
Irrtum wolltest du bringen und Wahrheit, o Bote, von Wandsbeck; Wahrheit, sie war dir zu schwer; Irrtum, den brachtest du fort!...
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H.S.
Auf das empfindsame Volk hab ich nie was gehalten, es werden, Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus....
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Der Prophet
Schade, daß die Natur nur einen Menschen aus dir schuf, Denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff....
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Schiller-Zitat
Es lebt ein Gott, zu strafen und zu rächen.
Zitat aus
Wilhelm Tell
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