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Kategorie: Xenien – Gedichte

Derselbe

Ich bin Nichts kann er leiden, was groß ist und mächtig; drum, herrliche Donau, Spürt dir der Häscher so lang nach, bis er seicht dich ertappt.... mehr

N. Reisen XI. Band, S. 177

A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.... mehr

Der Glückliche

Sehen möcht ich dich, Nickel, wenn du ein Späßchen erhaschest Und, von dem Fund entzückt, drauf dich im Spiegel besiehst.... mehr

Verkehrte Wirkung

Rührt sonst einen der Schlag, so stockt die Zunge gewöhnlich, Dieser, so lange gelähmt, schwatzt nur geläufiger fort.... mehr

Pfahl im Fleisch

Nenne Lessing nur nicht! Der Gute hat vieles gelitten, Und in des Märtyrers Kranz warst du ein schrecklicher Dorn.... mehr

Die Horen an Nicolai

Unsere Reihen störtest du gern, doch werden wir wandeln; Und du tappe denn auch, plumper Geselle! so fort.... mehr

Fichte und Er

Freilich tauchet der Mann kühn in die Tiefe des Meeres, Wenn du, auf leichtem Kahn, schwankest und Heringe fängst.... mehr

Briefe über ästhetische Bildung

Dunkel sind sie zuweilen, vielleicht mit Unrecht, o Nickel! Aber die Deutlichkeit ist wahrlich nicht Tugend an dir.... mehr

Modephilosophie

Lächerlichster, du nennst das Mode, wenn immer von neuem Sich der menschliche Geist ernstlich nach Bildung bestrebt.... mehr

Das grobe Organ

Was du mit Händen nicht greifst, das scheint dir Blinden ein Unding, Und betastest du was, gleich ist das Ding auch beschmutzt.... mehr