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Die Horen
Musenalmanach 1798
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Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
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Derselbe
Ich bin Nichts kann er leiden, was groß ist und mächtig; drum, herrliche Donau, Spürt dir der Häscher so lang nach, bis er seicht dich ertappt....
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N. Reisen XI. Band, S. 177
A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus....
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Der Glückliche
Sehen möcht ich dich, Nickel, wenn du ein Späßchen erhaschest Und, von dem Fund entzückt, drauf dich im Spiegel besiehst....
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Verkehrte Wirkung
Rührt sonst einen der Schlag, so stockt die Zunge gewöhnlich, Dieser, so lange gelähmt, schwatzt nur geläufiger fort....
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Pfahl im Fleisch
Nenne Lessing nur nicht! Der Gute hat vieles gelitten, Und in des Märtyrers Kranz warst du ein schrecklicher Dorn....
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Die Horen an Nicolai
Unsere Reihen störtest du gern, doch werden wir wandeln; Und du tappe denn auch, plumper Geselle! so fort....
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Fichte und Er
Freilich tauchet der Mann kühn in die Tiefe des Meeres, Wenn du, auf leichtem Kahn, schwankest und Heringe fängst....
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Briefe über ästhetische Bildung
Dunkel sind sie zuweilen, vielleicht mit Unrecht, o Nickel! Aber die Deutlichkeit ist wahrlich nicht Tugend an dir....
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Modephilosophie
Lächerlichster, du nennst das Mode, wenn immer von neuem Sich der menschliche Geist ernstlich nach Bildung bestrebt....
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Das grobe Organ
Was du mit Händen nicht greifst, das scheint dir Blinden ein Unding, Und betastest du was, gleich ist das Ding auch beschmutzt....
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Schiller-Zitat
Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!
Zitat aus
Gedichten und Balladen
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