Home › Gedichte › Xenien

Kategorie: Xenien – Gedichte

Seite 28 von 43

An Madame B** und ihre Schwestern

Jetzt noch bist du Sibylle, bald wirst du Parze, doch fürcht ich, Hört ihr alle zuletzt gräßlich als Furien auf... mehr

Almansaris und Amanda

Warum verzeiht mir Amanda den Scherz und Almansaris tobet? Jene ist tugendhaft, Freund, diese beweiset, sie seis.... mehr

B**

Wäre Natur und Genie von allen Menschen verehret, Sag, was bliebe, Phantast, denn für ein Publikum dir?... mehr

Erholungen. Zweites Stück

Daß ihr seht, wie genau wir den Titel des Buches erfüllen, Wird zur Erholung hiemit euch die Vernichtung gereicht.... mehr

Moderezension

Preise dem Kinde die Puppen, wofür es begierig die Groschen Hinwirft, so bist du fürwahr Krämern und Kindern ein Gott.... mehr

Dem Zudringlichen

Ein vor allemal willst du ein ewiges Leben mir schaffen? Mach im zeitlichen doch mir nicht die Weile so lang.... mehr

Höchster Zweck der Kunst

Schade fürs schöne Talent des herrlichen Künstlers! O hätt er Aus dem Marmorblock doch ein Kruzifix uns gemacht!... mehr

Zum Geburtstag

Möge dein Lebensfaden sich spinnen wie in der Prosa Dein Periode, bei dem leider die Lachesis schläft.... mehr

Unter vier Augen

Viele rühmen, sie habe Verstand; ich glaubs: für den einen, Den sie jedesmal liebt, hat sie auch wirklich Verstand.... mehr

Charade

Nichts als dein erstes fehlt dir, so wäre dein zweites genießbar, Aber dein Ganzes, mein Freund, ist ohne Salz und Geschmack.... mehr
Seite 28 von 43