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Musenalmanach 1798
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Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
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Muse
Desto besser! Geflügelt wie ihr, dünnleibig und luftig, Seele mehr als Gebein, wischt ihr als Schatten hindurch....
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Acheronta movebo
Hölle, jetzt nimm dich in acht, es kommt ein Reisebeschreiber, Und die Publizität deckt auch den Acheron auf....
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Sterilemque tibi, Proserpina, vaccam
Hekate! Keusche! dir schlacht ich die »Kunst zu lieben« von Manso, Jungfer noch ist sie, sie hat nie was von Liebe gewußt....
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Elpenor
Muß ich dich hier schon treffen, Elpenor? Du bist mir gewaltig Vorgelaufen! und wie? gar mit gebrochnem Genick?...
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Unglückliche Eilfertigkeit
Ach, wie sie Freiheit schrien und Gleichheit, geschwind wollt ich folgen, Und weil die Trepp mir zu lang deuchte, so sprang ich vom Dach....
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Achilles
Vormals im Leben ehrten wir dich wie einen der Götter, Nun du tot bist, so herrscht über die Geister dein Geist....
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Trost
Laß dich den Tod nicht reuen, Achill! Es lebet dein Name In der Bibliothek schöner Scientien hoch....
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Seine Antwort
Lieber möcht ich fürwahr dem Ärmsten als Ackerknecht dienen Als des Gänsegeschlechts Führer sein, wie du erzählst....
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Frage
Du verkündige mir von meinen jungen Nepoten, Ob in der Literatur beide noch walten und wie?...
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Antwort
Freilich walten sie noch und bedrängen hart die Trojaner, Schießen manchmal auch wohl blind in das Blaue hinein....
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Schiller-Zitat
Das schöne Geschäft meines Lebens, deine Glückseligkeit auf meinem Herzen zu tragen.
Zitat aus
Briefen
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