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Kategorie: Xenien – Gedichte

Muse

Desto besser! Geflügelt wie ihr, dünnleibig und luftig, Seele mehr als Gebein, wischt ihr als Schatten hindurch.... mehr

Acheronta movebo

Hölle, jetzt nimm dich in acht, es kommt ein Reisebeschreiber, Und die Publizität deckt auch den Acheron auf.... mehr

Sterilemque tibi, Proserpina, vaccam

Hekate! Keusche! dir schlacht ich die »Kunst zu lieben« von Manso, Jungfer noch ist sie, sie hat nie was von Liebe gewußt.... mehr

Elpenor

Muß ich dich hier schon treffen, Elpenor? Du bist mir gewaltig Vorgelaufen! und wie? gar mit gebrochnem Genick?... mehr

Unglückliche Eilfertigkeit

Ach, wie sie Freiheit schrien und Gleichheit, geschwind wollt ich folgen, Und weil die Trepp mir zu lang deuchte, so sprang ich vom Dach.... mehr

Achilles

Vormals im Leben ehrten wir dich wie einen der Götter, Nun du tot bist, so herrscht über die Geister dein Geist.... mehr

Trost

Laß dich den Tod nicht reuen, Achill! Es lebet dein Name In der Bibliothek schöner Scientien hoch.... mehr

Seine Antwort

Lieber möcht ich fürwahr dem Ärmsten als Ackerknecht dienen Als des Gänsegeschlechts Führer sein, wie du erzählst.... mehr

Frage

Du verkündige mir von meinen jungen Nepoten, Ob in der Literatur beide noch walten und wie?... mehr

Antwort

Freilich walten sie noch und bedrängen hart die Trojaner, Schießen manchmal auch wohl blind in das Blaue hinein.... mehr