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Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
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Der Zeitpunkt
Eine große Epoche hat das Jahrhundert geboren, Aber der große Moment findet ein kleines Geschlecht....
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Goldnes Zeitalter
Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – Suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon....
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Manso von den Grazien
Hexen lassen sich wohl durch schlechte Sprüche zitieren, Aber die Grazie kommt nur auf der Grazie Ruf....
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Tassos Jerusalem, von demselben
Ein asphaltischer Sumpf bezeichnet hier noch die Stätte, Wo Jerusalem stand, das uns Torquato besang....
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Die Kunst zu lieben
Auch zum Lieben bedarfst du der Kunst? Unglücklicher Manso, Daß die Natur auch nichts, gar nichts für dich noch getan!...
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Der Schulmeister zu Breslau
In langweiligen Versen und abgeschmackten Gedanken Lehrt ein Präzeptor uns hier, wie man gefällt und verführt....
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Amor als Schulkollege
Was das entsetzlichste sei von allen entsetzlichen Dingen? Ein Pedant, den es jückt, locker und lose zu sein....
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Der zweite Ovid
Armer Naso, hättest du doch wie Manso geschrieben, Nimmer, du guter Gesell, hättest du Tomi gesehn....
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Das Unverzeihliche
Alles kann mißlingen, wir könnens ertragen, vergeben; Nur nicht, was sich bestrebt, reizend und lieblich zu sein....
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Prosaische Reimer
Wieland, wie reich ist dein Geist! Das kann man nun erst empfinden, Sieht man, wie fad und wie leer dein caput mortuum ist....
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Schiller-Zitat
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
Zitat aus
Gedichten und Balladen
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