Warum spaltet der Blitz die ruchlose Zunge nicht, die das Frevelwort ausspricht!
(Stimmen: 38 Durchschnitt: 3.8)
Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller
Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Aus/von:
Das Lied von der Glocke (Gedicht)
Zitatkategorie: Gedichten und Balladen
(Stimmen: 737 Durchschnitt: 4.5)
Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.
Aus/von:
Wilhelm Tell IV,3 / Tell
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 46 Durchschnitt: 4.3)
Ich hab‘ hier bloß ein Amt und keine Meinung.
Aus/von:
Wallensteins Tod I, 5 / Wrangel
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 73 Durchschnitt: 4.2)
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Aus/von:
Wilhelm Tell II,2 / Rösselmann
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 84 Durchschnitt: 4.6)
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
Aus/von:
Wallensteins Lager, Prolog
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 57 Durchschnitt: 4.3)
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
Zitatkategorie: Die Jungfrau von Orleans
(Stimmen: 84 Durchschnitt: 4.4)
Der Mut wächst mit der Gefahr; die Kraft erhebt sich im Drang.
Aus/von:
Die Räuber I, 2 / Spiegelberg
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 42 Durchschnitt: 3.9)
Die Worte der Liebe machen auch meine Liebe lebendig.
Aus/von:
Die Räuber IV, 4 / Karl Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 37 Durchschnitt: 3.5)
Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.
Aus/von:
Wilhelm Tell IV,3 / Tell
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 53 Durchschnitt: 4)
Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang.
Aus/von:
Kabale und Liebe IV,7 / Luise
Zitatkategorie: Kabale und Liebe
(Stimmen: 37 Durchschnitt: 3.6)
