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Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller

Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
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Tränen mögen fließen für kleinre Leiden!

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(Stimmen: 33 Durchschnitt: 3.1)

Des Lebens ungemischte Freude
ward keinem Irdischen zuteil.

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(Stimmen: 97 Durchschnitt: 4)

Mut zeiget auch der Mameluck,
Gehorsam ist des Christen Schmuck.

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(Stimmen: 115 Durchschnitt: 3.9)

Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen?
Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.

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(Stimmen: 48 Durchschnitt: 3.2)

Das Universum ist ein Gedanke Gottes.

Aus/von: Philosophische Briefe, Theosophie des Julius, Die Welt und das denkende Wesen
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(Stimmen: 47 Durchschnitt: 4)

Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?

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(Stimmen: 31 Durchschnitt: 3.8)

Stets ist die Sprache kecker als die Tat.

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(Stimmen: 40 Durchschnitt: 4.2)

Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.

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(Stimmen: 39 Durchschnitt: 3.7)

Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.

Aus/von: Demetrius / Fürst Sapieha
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(Stimmen: 56 Durchschnitt: 3.9)

Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?

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(Stimmen: 40 Durchschnitt: 3.7)