Rasch tritt der Tod den Menschen an,
Es ist ihm keine Frist gegeben;
Es stürzt ihn mitten in der Bahn,
Es reißt ihn fort vom vollen Leben.
(Stimmen: 122 Durchschnitt: 4.1)
Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller
Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.
Aus/von:
Demetrius / Marina
Zitatkategorie: Fragmenten
(Stimmen: 65 Durchschnitt: 2.4)
Der Starke ist am mächtigsten allein.
Aus/von:
Wilhelm Tell I,3 / Tell
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 115 Durchschnitt: 4.1)
Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
Aus/von:
Die Räuber IV, 5 / Karl Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 132 Durchschnitt: 4.3)
Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
Aus/von:
Die Räuber V, 2 / Der alte Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 79 Durchschnitt: 4.2)
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
Aus/von:
Maria Stuart, II, 5 / Elisabeth
Zitatkategorie: Maria Stuart
(Stimmen: 115 Durchschnitt: 4.4)
Schlaf und Tod sind nur Zwillinge.
Aus/von:
Die Räuber II, 2 / Franz Moor
Zitatkategorie: Die Räuber
(Stimmen: 88 Durchschnitt: 3.4)
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.
Aus/von:
Die Piccolomini III, 8 / Thekla
Zitatkategorie: Wallenstein
(Stimmen: 86 Durchschnitt: 4.1)
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an,
Das halte fest mit deinem ganzen Herzen.
Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft;
Dort in der fremden Welt stehst du allein,
Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.
Aus/von:
Wilhelm Tell II,1 / Attinghausen
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 151 Durchschnitt: 4.1)
Ei, Vater, sieh den Hut dort auf der Stange.
Aus/von:
Wilhelm Tell III,3 / Walter
Zitatkategorie: Wilhelm Tell
(Stimmen: 70 Durchschnitt: 3.2)
