Suche nach:
Menü
Zum Inhalt springen
Home
Biografie
Inhaltsangaben
Dramen
Die Räuber
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder
Don Carlos, Infant von Spanien
Die Jungfrau von Orleans
Kabale und Liebe
Maria Stuart
Wallenstein
Wilhelm Tell
Übersetzungen
Gedichte
Bekannteste Gedichte
Balladen
Anthologie auf das Jahr 1782
Zweizeiler
Vierzeiler
Kurze Gedichte
Lange Gedichte
Rätsel aus Turandot
Votiftafeln
Xenien
Xenien und Votiftafeln aus dem Nachlass
Briefe
Prosa
Schriften
Historische Schriften
Philosophische Schriften
Theoretische Schriften
Die Horen
Musenalmanach 1798
Zitate
Suche nach:
Home
›
Gedichte
›
Xenien
Kategorie: Xenien – Gedichte
1
2
…
43
Weiter »
Seite 1 von 43
Der ästhetische Torschreiber
»Halt, Passagiere! Wer seid ihr, Wes Standes und Charakteres? Niemand passieret hier durch, bis er den Paß mir gezeigt.«...
mehr
Xenien
Distichen sind wir. Wir geben uns nicht für mehr noch für minder. Sperre du immer, wir ziehn über den Schlagbaum hinweg....
mehr
Visitator
»Öffnet die Koffers! Ihr habt doch nichts Kontrebandes geladen? Gegen die Kirche? den Staat? Nichts von französischem Gut?«...
mehr
Xenien
Koffers führen wir nicht. Wir führen nicht mehr, als zwei Taschen Tragen, und die, wie bekannt, sind bei Poeten nicht schwer....
mehr
Der Mann mit dem Klingelbeutel
»Messieurs! Es ist der Gebrauch: wer diese Straße bereiset, Legt für die Dummen was, für die Gebrechlichen ein.«...
mehr
Helf Gott!
Das verwünschte Gebettel! Es haben die vorderen Kutschen Reichlich für uns mit bezahlt. Geben nichts. Kutscher, fahr zu!...
mehr
Der Glückstopf
Hier ist Messe, geschwind, packt aus und schmücket die Bude, Kommt, Autoren, und zieht, jeder versuche sein Glück!...
mehr
Die Kunden
»Wenige Treffer sind gewöhnlich in solchen Butiken, Doch die Hoffnung treibt frisch und die Neugier herbei.«...
mehr
Das Widerwärtige
Dichter und Liebende schenken sich selbst, doch Speise voll Ekel! Dringt die gemeine Natur sich zum Genusse dir auf!...
mehr
Das Desideratum
Hättest du Phantasie und Witz und Empfindung und Urteil, Wahrlich, dir fehlte nicht viel, Wieland und Lessing zu sein!...
mehr
1
2
…
43
Weiter »
Seite 1 von 43
Schiller-Zitat
Gegen Goethe bin ich und bleibe ich ein poetischer Lump.
Zitat aus
Briefen
Bewertung:
(Stimmen: 52 Durchschnitt: 3.8)
↑ nach oben