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Shakespeares Schatten
Kategorie: Shakespeares Schatten – Xenien – Gedichte
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Ich
Ja, ein derber und trockener Spaß, nichts geht uns darüber, Aber der Jammer auch, wenn er nur naß ist, gefällt....
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Er
Also sieht man bei euch den leichten Tanz der Thalia Neben dem ernsten Gang, welchen Melpomene geht?...
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Ich
Keines von beiden! Uns kann nur das Christlich-Moralische rühren, Und was recht populär, häuslich und bürgerlich ist....
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Er
Was? Es dürfte kein Cäsar auf euren Bühnen sich zeigen, Kein Anton, kein Orest, keine Andromacha mehr?...
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Ich
Nichts! Man siehet bei uns nur Pfarrer, Kommerzienräte, Fähndriche, Sekretärs oder Husarenmajors....
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Er
Aber ich bitte dich, Freund, was kann denn dieser Misere Großes begegnen, was kann Großes denn durch sie geschehn?...
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Ich
Was? Sie machen Kabale, sie leihen auf Pfänder, sie stecken Silberne Löffel ein, wagen den Pranger und mehr....
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Er
Woher nehmt ihr denn aber das große gigantische Schicksal, Welches den Menschen erhebt, wenn es den Menschen zermalmt'...
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Ich
Das sind Grillen! Uns selbst und unsre guten Bekannten, Unsern Jammer und Not suchen und finden wir hier....
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Er
Aber das habt ihr ja alles bequemer und besser zu Hause, Warum entfliehet ihr euch, wenn ihr euch selber nur sucht?...
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Schiller-Zitat
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.
Zitat aus
Wallenstein
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