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Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller

Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.

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(Stimmen: 87 Durchschnitt: 4.3)

In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.

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(Stimmen: 43 Durchschnitt: 3.9)

Nicht an die Güter hänge dein Herz,
Die das Leben vergänglich zieren!
Wer besitzt, der lerne verlieren,
Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!

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(Stimmen: 46 Durchschnitt: 4.3)

Stelle mich vor ein Heer Kerls wie ich, und aus Deutschland soll eine Republik werden, gegen die Rom und Sparta Nonnenklöster sein sollen.

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(Stimmen: 31 Durchschnitt: 3.9)

Und was
Ist Zufall anders, als der rohe Stein,
Der Leben annimmt unter Bildners Hand?
Den Zufall gibt die Vorsehung – zum Zwecke
Muß ihn der Mensch gestalten.

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(Stimmen: 28 Durchschnitt: 3.9)

Sehn wir doch das Große aller Zeiten
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten,
Sinnvoll still an uns vorübergehn.

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(Stimmen: 33 Durchschnitt: 4.3)

Erbarmung sei von nun an die Losung.

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(Stimmen: 36 Durchschnitt: 3.8)

Ich weiß wohl, dass derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.

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(Stimmen: 31 Durchschnitt: 3.6)

O daß ihr’s begreifen lerntet! dass euch die Schuppen fielen vom Auge!

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(Stimmen: 36 Durchschnitt: 3.6)

Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren,
der Dummen mehr, denn der Klugen –
Mehrheit setzte durch.

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(Stimmen: 34 Durchschnitt: 3.6)