Warum soll dem Menschen das gelingen, was er von der Ameise hat, wenn ihm das fehlschlägt, was ihn den Göttern gleich macht?
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Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Ich bin der Letzte meines Stamms.
Das schöne Geschäft meines Lebens, deine Glückseligkeit auf meinem Herzen zu tragen.
Ist das aber Liebe gegen Liebe? Ist das kindliche Dankbarkeit gegen väterliche Milde? Wenn er dem geilen Kitzel eines Augenblicks zehn Jahre Eures Lebens aufopfert?
Wenn die Könige baun, haben die Kärner zu tun.
Nur einen heitern Blick in die Zukunft, dieses allein fehlt mir zur Freude dieses Tages.
Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen,
Woran der Höllengeist die Menschen fasst.
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
Da rast der See und will sein Opfer haben.
Beim wunderbaren Gott – das Weib ist schön.