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Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller

Die schönsten Zitate und Sprüche von Friedrich Schiller in einer großen Auswahl aus Dramen, Schriften und anderen Werken, geordnet nach Schlagworten und Werken
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Für alles werde alles frisch gewagt.

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(Stimmen: 29 Durchschnitt: 3.9)

Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum.

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(Stimmen: 36 Durchschnitt: 4.1)

So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.

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(Stimmen: 36 Durchschnitt: 4.2)

Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!

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(Stimmen: 115 Durchschnitt: 4.4)

Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege,
Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.

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(Stimmen: 33 Durchschnitt: 3.7)

Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ew’ger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell.

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(Stimmen: 238 Durchschnitt: 4.4)

Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.

Aus/von: Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 4. Auftritt / Johanna
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(Stimmen: 35 Durchschnitt: 3.3)

Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Aus/von: Demetrius / Fürst Sapieha
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(Stimmen: 66 Durchschnitt: 4)

Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle,
dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.

Aus/von: Nänie (Gedicht)
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(Stimmen: 30 Durchschnitt: 3.3)

Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt.

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(Stimmen: 20 Durchschnitt: 3.2)