Ich weiß gar wohl, die Lieb’ ist eine Quelle,
Aus der man Nectar jetzt, jetzt Wermuth trinkt;
Ich weiß es, Dichterruhm gleicht einer Welle,
Die aufsteigt, braußt und schäumt und wieder sinkt:
Doch dieses Wissen, besserst mich? – Mit Nichten!
Ich fahre fort, zu lieben und zu dichten.
Schiller-Zitat
Der feurige Geist, der in dem Buben lodert, sagtet Ihr immer, der ihn für jeden Reiz von Größe und Schönheit so empfindlich macht; diese Offenheit, die seine Seele auf dem Auge spiegelt, diese Wei
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Zitat aus Die Räuber
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