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Kategorie: Material zu „Die Räuber“

Die Räuber – Motto

Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat, quae ferrum non sanat, ignis sanat.... mehr

Die Räuber – Vorrede zur ersten Fassung

Man nehme dieses Schauspiel für nichts anders als eine dramatische Geschichte, die die Vorteile der dramatischen Methode, die Seele gleichsam bei ihren geheimsten Operationen zu ertappen, benutzt, ohne sich übrigens in die Schranken eines Theaterst... mehr

Die Räuber – Die unterdrückte Vorrede, 1781

Es mag beym ersten in die Hand nehmen auffallen, daß dieses Schauspiel niemals das Bürgerrecht auf dem Schauplaz bekommen wird. Wenn nun dieses ein unentbehrliches Requisitum zu einem großen Drama seyn soll, so hat freilich das meinige einen gross... mehr

Die Räuber – Theaterzettel der Uraufführung

Die Räuber – das Gemählde einer verirrten grossen Sele – ausgerüstet mit allen Gaben zum Fürtrefflichen, und mit allen Gaben – verloren – zügelloses Feuer und schlechte Kameradschaft verdarben sein Herz, rissen ihn von Laster zu Laster, ... mehr

Selbstrezension „Die Räuber“ im Wirtembergischen Repertorium

Die Besprechung seines Dramas "Die Räuber" wurde in der Zeitschrift "Wirtenbergisches Repertorium der Litteratur" 1782 anonym veröffentlicht. Herausgeber der Zeitschrift waren sein Freund Johann Wilhelm Petersen, Jakob Friedrich Abel, sein Lehrer a... mehr

Zur Geschichte des menschlichen Herzens (1775)

Christian Friedrich Daniel Schubart Wann wir die Anekdoten lesen, womit wir von Zeit zu Zeit aus Engelland und Frankreich beschenkt werden; so sollte man glauben, daß es nur allein in diesen glücklichen Reichen Leute mit Leidenschaften gebe. ... mehr

Haben wir je einen teutschen Shakespear zu erwarten, so ist es dieser

Christian Friedrich Thimme, 21. Juli 1781 Eine Erscheinung, die sich unter der unübersehbaren Menge ähnlicher Sächelchen gar sehr auszerichnet, wahrscheinlich noch fortdauern wird, wenn jene schon in ihr Nichts wieder zurückgegangen sind, noch... mehr