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Briefe an Gottfried Herder

Johann Gottfried Herder, ein Gemälde von Anton Graff 1785, Bild: Das Gleimhaus, Halberstadt. Foto: Ulrich SchraderJohann Gottfried Herder (1744–1803) war Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung. Mit Wieland, Goethe und Schiller gehört er zum Viergestirn der Weimarer Klassik. Er verband eine tiefe Freundschaft zu Goethe. Das Verhältnis kühlte sich jedoch in Weimar ab bis es zum Zerwürfnis kam. Die Beziehung zu Schiller war freundschaftlich aber keine Freundschaft. Herder stellt Beiträge für Die Horen bereit. Zunehmend traten die geistigen Gegensätze Herders zur Philosophie Kants, zum Klassizismus Schillers und Goethes hervor.

Die Briefe in chronologischer Reihenfolge

Schiller an Gottfried Herder, 24. Juli 1787Schiller an Gottfried Herder, 4. Juli 1794Schiller an Gottfried von Herder, 25. Oktober 1794Schiller an Gottfried Herder, 17. Mai 1795Schiller an Gottfried Herder, 12. Juni 1795Schiller an Gottfried Herder, 3. Oktober 1795Schiller an Gottfried Herder, 30. Oktober 1795Schiller an Gottfried Herder, 4. November 1795Schiller an Gottfried Herder, 5. August 1796