Sophie Friederike Mereau (1770–1806) war eine Schriftstellerin der deutschen Romantik. Sie veröffentlichte diverse Erzählungen und Essays, Gedichte und zwei Romane. Sophie Mereau war die Ehefrau des Jenaer Juraprofessor Friedrich Ernst Carl Mereau, mit dem sie einen Sohn und eine Tochter hatte. Sie lebten in Jena, wo sie Friedrich Schiller kennenlernte.
Schiller förderte sie. Er druckte ihre Gedichte in seiner Zeitschrift Die Horen. Ihre Lyrik entspricht der Vorstellung von Schillers Naturlyrik. Sie unterwirft sich in ihren Gedichten dem Schillerschen Gebot des Symbolisierens. Schiller ist für sie wichtige Vertrauensperson und gibt ihm sehr viel von ihrer unglücklichen Ehe preis.
Die Briefe in chronologischer Reihenfolge
- Schiller an Sophie Mereau, 18. Juni 1795
- Schiller an Sophie Mereau, Juli 1795
- Schiller an Sophie Mereau, 23. Dezember 1795
- Schiller an Sophie Mereau, Juni 1796
- Schiller an Sophie Mereau, 20. Juni 1797
- Schiller an Sophie Mereau, 22. Juni 1797
- Schiller an Sophie Mereau, 4. Juli 1797
- Schiller an Sophie Mereau, 15. Dezember 1797
- Schiller an Sophie Mereau, März 1802
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