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Briefe an den Herzog von Augustenburg

Herzog Friedrich Christian II. von Augustenburg, Gemälde von Anton Graff

Friedrich Christian von Augustenburg (1765–1814) mit vollem Titel Friedrich Christian II., Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, erhob nach der Hochzeit mit Prinzessin Louise Auguste von Dänemark Anspruch an den dänischen Königsthron. Zwischen den Häuser kam es daher zu Spannungen. Nach dem Tod seines Bruders, der als Thronfolger des schwedischen Königsthrons erwählt wurde, zeigte er auch an der schwedischen Krone Interesse. Gemeinsam mit Graf Ernst Heinrich von Schimmelmann unterstützte er Schiller während seiner Krankheit und bot ihm 1791 für mehrere Jahre eine jährliche Pension von 1000 Taler an. Schiller arbeitet seine Briefe an den Herzog später in die Briefe Über die ästhetische Erziehung des Menschen um.

Die Briefe in chronologischer Reihenfolge

Schiller an Herzog v. Augustenburg und G. v. Schimmelmann, 19. Dezember 1791Schiller an den Prinzen Friedrich Christian von Schleswig-Holstein-Augustenburg, 9. Februar 1793Schiller an den Herzog v. Augustenburg, 13. Juli 1793Schiller an den Herzog v. Augustenburg, 11. November 1793Schiller an den Herzog v. Augustenburg, 21. November 1793Schiller an Herzog v. Augustenburg, 3. Dezember 1793Schiller an den Herzog v. Augustenburg, Dezember 1793Schiller an Herzog von Augustenburg, 10. Juni 1794 Schiller an H. v. Augustenburg, 20. Januar 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 4. März 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 5. April 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 9. Juni 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 5. Juli 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 5. Oktober 1795Schiller an H. v. Augustenburg, 9. Januar 1796Schiller an H. v. Augustenburg, 5. Februar 1796