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Briefe an Christoph Wieland

Kopie von Anna Gerhardt, 1941, nach einem Bildnis im Kirms-Krakow-Haus Weimar, das wiederum eine Kopie nach Ferdinand Jagemann (1805) ist. Käppchen und Orden wurden ergänzt. Bild: Gleimhaus HalberstadtChristoph Martin Wieland (1733–1813) war einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Mit Schiller, Goethe und Herder gehört er zum Viergestirn der Weimarer Klassik. Wieland war in Weimar ein Mann von großem Einfluss. Schiller war Wieland schon früh bekannt, denn Schiller bat ihn um eine Meinung zu seinen Räubern. Nach dem ersten Zusammentreffen mit Schiller wuchs das Verhältnis. Schiller arbeitet 1787/88 für kurze Zeit an Wielands Zeitschrift Der Teutsche Merkur mit.

Die Briefe in chronologischer Reihenfolge

Schiller an Christoph Wieland, 24. Mai 1786Schiller an Christoph Wieland, 23. Juli 1787Schiller an Christoph Wieland, 3. November 1788Schiller an Christoph Wieland, Februar 1789Schiller an Christoph Wieland, 4. März 1791Schiller an Christoph Wieland, 3. Oktober 1791Schiller an Christoph Wieland, 1. September 1792Schiller an Martin Wieland, 17. Oktober 1801