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Kategorie: Andere Briefe

Schiller an F. Unzelmann, 5. Dezember 1803

Weimar den 5. December [Montag] 1803. Wenn Sie, meine theure Freundin, ein recht kräftiges Gebet zu den Musen richten wollen, mit denen Sie selbst so gut Freund sind, so hoffe ich, daß ich erhört werde und Ihnen den Tell in der ersten Hälfte d... mehr

Schiller an Heinrich v. Gleichen, 15. Dezember 1803

Weimar d. 15. December [Donnerstag] 1803. Mein theurer und innig verehrter Freund, Den herzlichsten Antheil habe ich an der glücklichen Erscheinung des lieben Ankömmlings genommen, und meine Freude war um so größer, da ich dieser Epoche mit... mehr

Schiller an Jakob Herzfeld, 23. Dezember 1803

Weimar 23. Dec.[Freitag] 1803. Die gute Aufnahme des Nathan, in Hamburg, hat mir große Freude gemacht und ich schätze mich glücklich, etwas dazu beigetragen zu haben, daß den Manen des großen Mannes bei dieser Gelegenheit neu gehuldigt wurde.... mehr

Schiller an Genast, 10. Januar 1804

[10. Januar. Dienstag. 1804.] Hier übersende ich Ihnen zwey neue Räthsel. Das erste vom Regenbogen kann bleiben, und die hier folgenden werden alsdann nach der Nummer, die ich angemerkt eingeschoben. Besorgen Sie nun gütigst, daß Turandot und ... mehr

Schiller an Friedrich Zelter, 16. Januar 1804

Weimar 16. Jan. [Montag] 1804. Der Ueberbringer dieses Herr Secretair Wengk aus Gotha, ein Harmonicaspieler bittet mich, ihm an Sie ein Empfehlungsschreiben zu geben, damit Sie ihn bei seinem Aufenthalt in B. in Ihren musikalischen Zirkel einführ... mehr

Schiller an von Carolsfeld, 4. Februar 1804

Weimar, 4. Febr. [Sonnabend] 1804. Recht verbindlich danke ich Ihnen, werthester Herr, für die liebliche Zeichnung, die Sie für mein Gedicht verfertigt haben. Sie ist Beides schön und ernst und vereinigt auf eine treffende Art die zwey Eigensch... mehr

Schiller an Karl Böttiger, 10. Februar 1804

v. H. 10 Februar [Freitag] 1804. Die Person von der die Rede ist, haben Sie errathen, das will ich ehrlich und redlich eingestehen, die Handlung aber, worauf es eigentlich ankommt, noch nicht. Und da der Himmel zu wollen scheint, daß das Geheimni... mehr

Schiller an Karl Schwarz, 20. Februar 1804

Weimar, den 20. Febr. [Montag] 1804. Ihr Brief, werthester Herr, rief mir das Andenken eines sehr angenehmen Abends zurück, den Sie uns in Weimar durch Ihre Kunstdarstellung schenkten, und ich ergreife diese Gelegenheit mit Vergnügen, Ihnen die ... mehr

Schiller an Jakob Herzfeld, 24. März 1804

Weimar 24 März [Sonnabend] 1804. Hierbei erhalten Sie, werthester Herr, das Mscrpt des Tell, wie wir dieses Stück hier in Weimar geben. Die Bedingungen sind dieselben wie bei der Braut von Messina u wenn ich vom Erfolg dieses Stückes auf hiesig... mehr

Schiller an Karl Schwarz, 24. März 1804

Weimar, den 24 März [Sonnabend] 1804. Hiebey erhalten Sie das Manuscript des Wilhelm Tell, so wie wir das Stück hier in Weimar geben. Wir haben mit 17 männlichen Schauspielern 30 männliche einzeln sprechende Rollen besetzt, ohne daß es nöthi... mehr