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Kategorie: Briefe an Georg Göschen

Schiller an Georg Göschen, 26. Juli 1793

Jena d. 26. Jul [Freitag] 93. Wenn Sie, lieber Freund, das Tuch, um dessen gütige Besorgung ich Sie gebeten habe, beym Empfang dieses Briefs noch nicht abgeschickt haben, so seyen Sie so gütig es unmittelbar unter meiner Addresse, nach Heilbronn... mehr

Schiller an Georg Göschen, 15. September 1793

Ludwigsburg d. 15. Sept. [Sonntag] 93. Wünschen Sie mir Glück, lieber Göschen. Ein kleiner Karl Friderich Schiller ist da, groß und stark, die Mutter wohl auf, alles glücklich abgelaufen. Kaum daß wir sechs Tage hier waren, so gieng es los. ... mehr

Schiller an Georg Göschen, 24. Oktober 1793

Ludwigsburg den 24. Octob. [Donnerstag] 93. Anmuth und Würde sollen Sie binnen 3 Wochen revidirt und verbeßert erhalten, und dann sey es Ihnen überlassen, in welchem Rock sie diese Schrift in die Welt senden wollen. Noch vor Ende dieses Jahrs w... mehr

Schiller an Georg Göschen, 4. Februar 1794

Ludwigsburg den 4. Febr. [Dienstag] 94. Ich säume nicht Ihnen mein liebster Freund, die Weikardischen Schauspiele zu übersenden, aber ohne irgend eine Veränderung. Es ist eine kitzlichte Sache mit anderer Leute Schriften. Sobald ich darinn korr... mehr

Schiller an Georg Göschen, 4. Mai 1794

Stuttgart, den 4. Mai [Sonntag] 94. Meinen letzten Brief, lieber Freund, worin ich Sie bat, eine Assignation an Sie von 200 Rthlr. auf die Mitte des Junius zahlbar, die Herr Cotta aus Tübingen Ihnen präsentieren wird, zu acceptiren, werden Sie h... mehr

Schiller an Georg Göschen, 16. Juni 1794

Jena den 16. Jun. [Montag] 94. Ich habe gegenwärtig Lust und Zeit, mit Anmuth und Würde wichtige Abänderungen vorzunehmen, und einige Aeußerungen Kants darüber, in der 2ten Ausgabe seiner Religionslehre geben mir eine schöne Veranlaßung daz... mehr

Schiller an Georg Göschen, 10. November 1794

Jena den 10. Nov. [Montag] 94. Seyen Sie doch so gut, lieber Freund, und lassen nachsehen, ob nicht eine Handzeichnung, den Abriß einer Baumschule betreffend, bey Ihnen ligt. Ich schickte Ihnen solche voriges Frühjahr mit dem Mscrpt meines Vater... mehr

Schiller an Georg Göschen, 10. Mai 1797

Jena 10. May [Mittwoch] 97. Hr. Schlegel hat Ihnen, hoffe ich, meine ganze Gesinnung mitgetheilt, und dadurch, wie ich wünsche, ein Mißverständniß gehoben, das mir sehr unangenehm gewesen ist. Da Sie den Carlos in Gemeinschaft mit Cotta nic... mehr

Schiller an Georg Göschen, 26. November 1797

Jena 26. Nov. [Sonntag] 97. Hier wieder Mscrpt zum Geisterseher. Haben Sie die Güte u senden mir dasjenige Heft der Thalia, welches den Abschied enthält. Ich entdecke so eben, da ichs gebrauchen will, daß ich es weggelegt und verloren habe. ... mehr

Schiller an Georg Göschen, 26. April 1799

Jena 26. April [Freitag] 99. Ihr Brief und Paquet, mein werther Freund, fand mich in Weimar unter einer Menge von Zerstreuungen, welche die Repräsentation des Wallensteins mir verursachte, deßwegen bitte ich meine verzögerte Antwort zu entschul... mehr