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Kategorie: Briefe an Wilhelm Schlegel

Schiller an Wilhelm Schlegel, 12. Juni 1795

Jena den 12. Jun. [Freitag] 95. Sie haben durch den schönen Beytrag, den Sie in Ihrem Dante zu den Horen gegeben, ein zu entschiedenes Verdienst um den glücklichen Fortgang dieses Journals, als dass ich Ihnen nicht den verbindlichsten Dank dafü... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 14. September 1795

Jena den 14. Sept. [Montag] 95. Ich habe es lange anstehen lassen, Ihnen, mein vortreflicher Freund, für Ihren schönen Beytrag zu dem Almanach Dank zu sagen. Aber ich wollte Ihnen nicht eher schreiben, als biß ich über das Schicksal des Almana... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 5. Oktober 1795

Jena den 5. Xbr. [Montag] 95. Meinen Brief vom 14. Sptbr haben Sie wie ich hoffe erhalten. Ich vergaß in demselben bey Ihnen anzufragen, ob der Roman, zu welchem die Zwey im Almanach abgedruckten Gedichte gehörten, nicht ein Beytrag für die Hor... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 29. Oktober 1795

Jena den 29. Xbr. [Donnerstag] 95. Ihre Briefe über Poesie haben mir, mein vortreflicher Freund, sehr viel Vergnügen gemacht, und ich bin ungeduldig, die Fortsetzung zu lesen. Sie scheinen mir auf einem sehr glücklichen Weg zu seyn, und schon d... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 10. Dezember 1795

Jena den 10. Dec. [Donnerstag] 95. Sie erhalten hier, mein vortreflicher Freund, das Eilfte Stück, worinn der Anfang Ihrer Briefe abgedruckt ist. Die Fortsetzung bringe ich im ersten Stück des neuen Jahrganges nach, da ich einen sehr bogenreiche... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 9. Januar 1796

Jena 9. Jenn. [Sonnabend] 96. Gestern endlich, mein vortreflicher Freund bekam ich Ihre Recension zu Gesichte, und ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, daß Sie mich, insofern entweder ich selbst oder mein Journal dabey interessiert sind, mehr a... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 31. Januar 1796

Jena 31. Jenn. [Sonntag] 96. Es ist von mir vergessen worden, Ihnen zu schreiben lieber Freund, daß die Zahlungen unsers Horen-Verlegers von einer Jubilate Messe zur andern festgesetzt sind. Ich sende Ihnen also hier einstweilen 20 Ldors auf Absc... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 29. Februar 1796

Jena den 29 Febr. [Montag] 96. Ich habe Ihnen, mein theurer Freund, vom 1 Februar einen Brief, mit 20 Ldors, gesendet, von dessen Empfang Sie mir noch keine Nachricht gegeben. Haben Sie die Güte, dieses mit umgehender Post zu thun, auch mir zu me... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 11. März 1796

[Jena den 11 März Freitag. 1796]. Sehr angenehm haben Sie mich mit Ihrem Aufsatz über Shakespear und Ihrer schönen Uebersetzung dieses Dichters überrascht. Mehr will ich Ihnen heute nicht davon sagen, weil der Versendungstag der Horen und eine... mehr

Schiller an Wilhelm Schlegel, 16. November 1796

[Jena d. 16. Nov. Mittwoch 96.] Ich habe überlegt, daß ich Göschen, ehe ich noch Cottas Meinung weiß, nichts positives proponiren kann, und beantworte also bloß die allernächste Anfrage des Carlos und Geistersehers wegen. Ueber den letzte... mehr