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Kategorie: Andere Briefe

Schiller an F. Unzelmann, 17. November 1801

Weimar, den 17 November [Dienstag] 1801. Wie erfreute mich Ihr Andenken, meine liebenswürdige Freundin! Ich hätte mich, mit allen Ihren hiesigen Verehrern, darein finden müssen, wenn Sie uns und unser schlechtes Dorf und unser Dorftheater in de... mehr

Schiller an F. Ochsenheimer, 10. Dezember 1801

Weimar 10. Dezember [Donnerstag] 1801. Auch ich werde mich sehr freuen Ihre nähere Bekanntschaft zu machen, werthester Herr; wie viel Vergnügen mir die Darstellung der kleinen Rollen in meiner J. v. O. gemacht, haben Sie von meinem Freunde erfah... mehr

Schiller an Johann Stark, 12. Dezember 1801

Weimar den 12. December [Sonnabend] 1801. Mit Ernstchen geht es jetzt recht gut, bester Herr Hofrath, bis auf einen kleinen Ueberrest vom Husten. Karl und meine Frau leiden sehr von einem heftigen und angreifenden Husten, der sie sehr abmattet, mi... mehr

Schiller an Gotthard Müller, 3. Januar 1802

Weimar d. 3. Jan. [Sonntag] 1802. Sie haben mich und meine Frau mit Ihrem treflichen Meisterwerke auf eine so angenehme Art überrascht, daß ich es Ihnen nicht beschreiben kann. Ich bin in der That in Verlegenheit, werthester HE. Professor, wie i... mehr

Schiller an Heinrich Beck, 17. Januar 1802

Weimar 17. Jenn. [Sonntag] 1802. Ich habe an Opitz geschrieben, daß er dir auf dein Ansuchen Abschriften von der M. St. und d. J. v. O. verabfolgen lassen könne. Du hast dich also deßhalb unmittelbar an ihn zu wenden. Ich will dir, außer diese... mehr

Schiller an Charlotte von Kalb, 21. Januar 1802

Weimar 21. Jan. [Donnerstag]1802. Ihr Gedanke wieder in unsere Nähe zu kommen ist uns sehr erfreulich gewesen. Wir selbst hatten Ihnen schon vor langer Zeit diesen Rath geben wollen und nur der Widerwille, den Sie zuweilen in Ihren Briefen gegen ... mehr

Schiller an Charlotte von Stein, 2. Februar 1802

W. 2. Febr. [Dienstag] 1802. Da ich nun zwey Jahre hier wohne, ohne nach Hofe eingeladen worden zu seyn (denn auch am Hof der Herzogin Mutter war ich nie in größerer Gesellschaft) so wünschte ich auch fürs künftige, wegen meiner Kränklichkei... mehr

Schiller an Apotheker Schwarze, 4. Februar 1802

Weimar 4. Febr. [Donnerstag] 1802. Den Betrag der mir überschickten Rechnung werde ich Ew. Hochedelgebohren gegen das Ende der nächsten Woche in Jena anweisen und mich meiner alten Schuld mit Dankbarkeit entledigen. Meine Frau und ich nehmen ... mehr

Schiller an Franz Kirms, Februar 1802

[Febr. 1802.] Hier übersende ich Ihnen zwei neue Räthsel. Das erste vom Regenbogen kann bleiben, und die hier folgenden werden alsdann nach der Nummer, die ich angemerkt eingeschoben. Besorgen Sie nun gütigst, daß Turandot und Calaf sie noch l... mehr

Schiller an Christian Brannaschk, 17. Februar 1802

Weimar d. 17. Febr. [Mittwoch] 1802. Wohlgebohrner hochgeehrtester Herr Auf Ihr geehrtes vom 6. Febr. thue ich Ihnen von Seite meiner Frau und meiner Schwägerin zu wissen daß wir den Vergleich auf welche Art ihn Herr v. Richtenfeld eingehen ... mehr